Diana Frohmüller

Trend freie Trauung: Möglichkeiten

Am Schönsten ist es, wenn das Gesagte und die Rituale während der Trauung perfekt auf das Brautpaar abgestimmt sind und die Liebenden noch einmal gewürdigt werden. Die folgenden Ideen kann man natürlich individuelle auf seine eigene Geschichte abändern und umsetzen. Habt viel Spaß beim Durchstöbern und lasst eurer Kreativität freien Lauf.

Hochzeitskerze anzünden

Das Licht der Hochzeitskerze soll dem Brautpaar in guten, wie auch in schlechten Zeiten ein Wegbegleiter ist und Kraft spenden. Besonders schön ist es, wenn man, nachdem die Kerze angezündet wurde, diese an die Brauteltern und Trauzeugen weiterreicht, um auch seine Liebsten miteinzubeziehen. Wer will kann dazu den Text „Die Hochzeitskerze spricht“ verlesen lassen. Wichtig ist, dass es sich bei dieser Kerze um ein Windlicht handelt, da es ansonsten schnell ausgeht.

Foto:Katrin Andrzejewski Fotografie

Knotenzeremonie

Dieser Brauch ist besonders stilecht, wenn die Hochzeitszeremonie an der Küste stattfindet. Wie auch das Segnen des Brautpaares wird diese Zeremonie von einem Pfarrer durchgeführt. Dabei werden durch einen Seilknoten die Hände des Paares verbunden und mit Wünschen belegt. Wer will kann den Knoten nach dem Ritual festzubinden und in einem schönen Objektrahmen für die Ewigkeit aufbewahren.

Sandzeremonie

Eines der klassischsten Bräuche ist die Sandzeremonie. Auch wirkt dieses Ritual besonders bei Strandhochzeiten sehr authentisch. Um die neue Verbindung zwischen zwei Menschen symbolisch darzustellen, werden abwechselnd in ein Gefäß, zwei verschiedenfarbige Sande geschüttet. Dabei halten jeweils die Braut und der Bräutigam eine Vase mit unterschiedlichen Sand. Wer will kann auch seine Kindern oder Trauzeugen mit in die Zeremonie einbinden, indem diese auch eine Vase mit Sand bekommen.

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